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    Dr. Peter Hieber, Weiden,
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    Dr. Siegfried Marr, Bad Abbach,

    Dr. Helmut Kriesche, Weiden,
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    Dr. Reinhold Benz, Pfreimd,

    Dr. Rüdiger Krause, Schönsee,

    Dr. Herbert Killer, Schönsee
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    Dr. Konrad Haslberger, Weiden,

    Dr. Bernd Dineiger, Neustadt/ Eschenbach

    Dr. Ingrid Leibold, Weiden,

    Dr. Heinrich Riedl, Weiden,

    (bisher keine weiteren E-Mail-Adressen, der Mitglieder)


    Unsere bisherigen Themen- Sitzungen:
    Konstituierende Sitzung am 20.02.02:
    Kopfschmerz (einschl. Fallvorstellungen) am 24.04.2002:
    Rckenschmerz (einschl. Fallvorstellungen) am 17.07.2002:
    Schwindel (einschl. Fallvorstellungen) am 18.09.2002:
    Bi- Syndrom (einschl. Fallvorstellungen) am 20.11.2002:
    Besonderheiten des äußeren Blasenmeridians am Körper und am Ohr (einschl. Fallvorstellungen) am 05.02.2003:
    Schulterfragebogen zum Download
    Somnologische Aspekte der chinesischen Medizin (einschl. Fallvorstellungen) am 07.05.03:
    Tinnitus (einschl. Fallvorstellungen) am 02.07.2003:
    Akupunktur und TCM in der Sportmedizin (einschl. Fallvorstellungen) 17.09.2003:
    Herdgeschehen (einschl. Fallvorstellungen) am 26.11.2003:

    Thema: Herdgeschehen

    Akupunktur- und Störherdproblematik


    Schon immer gab und gibt es das Phänomen der Therapieresistenz bei der
    Behandlung von
    Erkrankungen.Gleich welchen Behandlungsverfahrens  man sich bedient, wird dies
    immer wieder
    beobachtet, so selbstverständlich auch in der TCM, wie auch modernerer Varianten
    der
    Akupunktur, wie Ohrakupunktur, Schädel-Akupunktur oder anderen.
    Die therapeutischen Erfolge lassen sich aber wesentlich verbessern, wenn das
    Problem
    des Störherdgeschehens berücksichtigt, d.h. erkannt und therapiert wird.
     
    Ein "Störherd" ist ein pathologisches Geschehen, das die Selbstheilungs-
    kräfte des Körpers blockiert.

    Die Entdeckung des Störfeldgeschehens und Begründung der Herdleere
    verdanken wir den Drs. HUNECKE, den Begründern der Neuraltherapie.
    Die Dres. Hunecke betrieben in den 50er Jahren sehr viel Grundlagenforschung
    und lieferten Beiträge zur Erkenntnis über das Störherdgeschehen, beflügelt
    durch das damals rasche Fortschreiten der Medizin auf den Gebieten der
    Physiologie, respektive Neurophysiologie, Biochemie, Neuropathologie und
    insbesondere auch der  Pharmakologie.
    Weitere bahnbrechende Erkenntnisse kamen hinzu durch das „Wiener-Team"
    (PISCHINGER,FLEISCHHACKER,HOPFER,STRAUCH,KELLNER).
    Die wesentlichen Voraussetzungen für die Theorien zum Störherdgeschehen
    und der Entwicklung der Neuraltherapie stammten von SPIESS (1902 „Heilwirkung
    der Anästhetik")
    LERICHE (1931 „Prokaininfiltration von OP-Narben beseitigen
    ausgedehnte Schmerzrückstände"), SPERANSKI  (1942 „Neuralpathologie",
    „Zweitschlagphänomen").
    F. HUNECKE beobachtet 1940 das ersteSekundenphänomen mit der
    Schlußfolgerung
    „nervale Reizzustände,"Störfelder",die außerhalb jeder segmentalen
    Ordnung die unterschied-
    lichsten  Krankheiten auslösen und unterhalten, können mit Procain-
    Infiltration/Injektion ausgeschaltet werden.

    Was kann nun alles als Störherdgeschehen fungieren? 

    Chronisch entzündliche Veränderungen,
    beherdete Narben,
    Material/Giftbelastungen/Schadstoffbelastungen,
     
    können alle Störherdcharakter annehmen.
    Typische Beispiele für Entzündungen, die Störherdcharakter annehmen können:
    NNH-Entzündungen, Tonsillitiden, Zahnprozesse, chronisch Adnexitis, chron.
    Prostatitis, chron. Appendizitis, Endometritis, chron. Cholzystopathie,
    chron. Pankreopathie, entzündliche Hämorrhoiden u.a..

    Mögliche Zahnstörherde:    
    Zahngranulom, chron. Pulpitis, wurzelbehandelte/devitale
    Zähne, Wurzelreste, verlagerte/impaktierte Zähne, Zysten im Kiefer, chron.
    Kieferostitis, Zahnfleischtaschen, Periodontopathien, Zahnfistel, Zahnkaries u.a..

    Häufige Narbenstörherde :
    Drain-/Laparotomie-Narben, vernarbte Nabelentzündungen,
    Z.n. Tonsillektomie, Z.n. NNH-Nasenseptum-Op., Z.n. Strumektomie, Z.n.
    Sterilisation, (Vasektomie), Tuben-Ligatur, Z.n. Zirkumzission, Z.n. TUR-Prostata,
     Z.n. vaginaler Hysterektomie, Z.n. Sectio, Z.n. Appendektomie,
    Z.n. Episiotomie, Z.n. Cholezystektomie, prinzipiell eigentlich jede Narbe,
    insbesondere bei Z.n. gestörter Wundheilung.

    90 % aller Störherde im Körper sind im Kopfbereich lokalisiert
    (NNH-Prozesse, Tonsillenprozesse, Zahnprozesse)!


    Hauptproblematik bei Störherd-Geschehen:


    Das Störherdgeschehen ist unter anderem durch zwei ganz wesentliche
    Phänomene zu charakterisieren.           

             1.Die lokale Pathologie eines Störherdes (z.B. Zahngranulom)                                                                                 
    kann völlig ohne jegliche Beschwerden bestehen und wird somit infolge
    asymptomatischen Verlaufs primär nicht erkannt.                                          
    Ein lokalisierter Störherd kann aber Fernsymptome auslösen, die für den
    Patienten, wie den Arzt, keinerlei Hinweise auf die eigentliche Ursache
    erkennen lassen.

    Es ist der Verdienst der Dres. Hunecke, Leriche, Spiss und Speranski auf
    diese Zusammenhänge hingewiesen zu haben.

    2.Da der Störherd primär keinen kausalen Zusammenhang zu den von ihm       
    verursachten Symptomen erkennen lässt, wurde und wird das Fokus-
    geschehen von der naturwissenschaftlichen orientierten Medizin mit ihrem
    kausal orientierten Denkansatz auch heute weitgehend vernachlässigt.
    Dies insbesondere auch, weil die naturwissenschaftlich- schulmedizinisch
    verfügbaren diagnostischen Methoden in den meisten Fällen nicht
    in der Lage sind, den Zusammenhang abzuklären.
             Typisches Beispiel: Chron. Migräne durch Narbe im Bereich des Gallen-
    blasen-Meridians am lateralen Sprunggelenk nach Sprunggelenks-Op. oder
    lateralen Unterbauchnarben.                                                                                                                                              
    Den Zusammenhang kann sich hier nur demTherapeuten der Akupunktur-
    kenntnisse hat und über energetische diagnostische Verfahren verfügt
    erklären.
     
    Weitere Möglichkeiten, die Störherdcharakter haben können:

    Darmstörfeld: Darmassoziiertes Lymphsystem – Nahrungsmittelallergie –
    Tonsillenhypertrophie, Adenoide.
    "Schwäche der Mitte": Bei Gallenblasen-Migräne ohne Narbenstörherd.
    Materialbelastungen: Quecksilber, Palladium, Titan, Fluor, Dioxin-   
    Belastungen.
    Weitere Umweltbelastungen: z.B. Formaldehyd, toxische-
    elektromagnetische       
    (Elektrosmog!), geopathogene Belastung, radioaktive Belastung.

    Psychische Störfelder bzw. Belastungen:
    Sorgen – Galle, Leber – Ärger, Lunge – Traurigkeit, Milz – Grübelzwang,
    ängstliche Besorgtheit.
    (Diese Zusammenhänge waren bereits vor 2000 Jahren (TCM) bekannt.




    Methoden der Herddiagnostik


    a)Schulmedizinisch/klassisch/Bedeutung der Anamnese
    b)Aurikulodiagnostische Testung nach Prof. Dr. Bahr
    c)Neuraltherapeutische Testung (Narben/Zähne)
    d)Elektroakupunktur nach VOLL
    e)Kinesiologie
    f)Provekationstests (z.B. ELPIMED,SPENGLERSAN)
    g)Bioesonanzdiagnostische Techniken, VEGA-Test, Decoder-Thermografie)         
                  
    Anamnestische Befragung bei Störherdverdacht
    1.Chronische Entzündungen?               
        ZMK 80-90 Prozent  (Tonsillen, Zähne, NNH).            
    2. Narbenstörherde
    3.Darmdysbiose
    4.Belastungen/Unverträglichkeiten, Fremdkörper-Implantate, Zahnmateralien
    (Quecksilber, Palladium, Kunststoffe, andere
       Legierungen).                                            
    5.Belastungen (Chemikalien/Umweltgifte/Medikamente etc.)



    Vorteile der Herddiagnostik nach Prof. Dr. Bahr -
    Deutsche Akademie für Akupunktur und Aurikulomedizin

    Feststellungsmöglichkeit ob überhaupt Herdgeschehen !
    Bestimmung der Zahl der Herde möglich !
    Exakte Bestimmung des Hauptstörherdes an Ohr und Körper !                              
    Exakte Zuordnung von Zahnstörherden !
    Klärung ob fraglicher Zahn/Narbe wirklich stört und mit
    dem eigentlichen Krankheitssymptom  überhaupt zusammenhängt
    Kein Übersehen der anamnestisch nicht erfassbaren Herde
    Möglichkeit und Kontrolle des Therapiefortschrittes über die Hinweis- und
    Kontrollpunkte am Ohr
    Durch Störherddiagnostik am Ohr (Aurikulodiagnostik)
    gesamter Körper (über das  relativ kleine Ohrareal)gut überschaubar
    und über die Ohrmuschel wie auf einem Display abprüfbar !


    Möglichkeiten zur Störherdtherapie

    Ohrakupunktur:
    Nadelung/Laser

    Körperakupunktur
    Akupunktur-Meridian stärken
    spezielle Punkte z.B. Lu11, Di 1, Dü 9
    übergeordnete Punkte Thympuspunkt (3E5), Ni 3, Gb 41
    Siebtechnik, Moxa, Tens, evtl. identische Punkte an Körper und Ohr
    akupunktieren!
    Neuraltherapie

    Vorteile der Herdtherapie über Ohrreflexzonen (Aurikuloakupunktur):
    Genaue Diagnostik, kleinflächiges Arbeiten, innere Störherde gut behandelbar,
    Stärkung der Zielorgane, übergeordnete Punkte,Spezialpunkte.

    Weiterführende Literatur (auf Empfehlung der Teilnehmer):
    „Das Störfeld in Diagnostik und Therapie"
    Praxisanleitung für Ärzte und Zahnärzte von Dr. Beate Strittmatter,
    Hippokrates-Verlag GmbH Stuttgart, 1998 ISDN: 3-7773-1274-6

    oberpfalz-akupunktur-tcm-arzt
    Text wieder weg!
    Transformationsstörungen (einschl. Fallvorstellungen) am 03.03.2004:
    Störungen des Blutes (einschl. Fallvorstellungen) am 28.04.2004:
    Elektroakupunktur (einschl. Fallvorstellungen) am 17.7.2004:
    Akupunktur und chinesische Herbs (einschl. Fallvorstellungen) am 15.09.2004:
    Erkrankungen der Winterzeit unter besonderer Bercksichtigung des Nei Jing (einschl. Fallvorstellungen) am 24.11.2004:
    Das 6-Schichten-Modell (einschl. Fallvorstellungen) am 02.03.2005:
    Gedanken zur chinesischen Pulsdiagnostik (einschl. Fallvorstellungen) am 20.04.2005:
    Das 4-Schichten-Modell (einschl. Fallvorstellungen) am 13.07.05:
    Systematik der chinesischen Diagnostik (einschl. Fallvorstellungen) am 12.10.05:
    Allgemeine Diagnostik (einschl. Fallvorstellungen) am 7.12.05
    Handakupunktur (einschl. Fallvorstellungen) am 15.3.06:
    Wei- Qi (einschl. Fallvorstellungen) am 31.5.06:
    Bluthochdruck / Primäre Hypertension - (Therapie, Erfahrungen) am 7.10.06:
    Kassenakupunktur beim Schmerz (einschl. Fallvorstellungen) 28.3.07
    Zungendiagnostik bei Schmerzsyndromen (einschl. Fallvorstellungen) , Urologie 4.7.07
    Meridian(schmerz)therapie (einschl. Fallvorstellungen) 23.10.07
    Antike Punkte und ihr Einsatz in der Schmerztherapie (einschl. Fallvorstellungen) 13.2.08
    Der Kopfschmerz - Fallstudien 28.5.08
    Lumbalgie in der Gynäkologie (einschl. Fallvorstellungen) 1.10.08
    Schmerztherpie durch Ohrakupunktur (einschl. Fallvorstellungen) 3.12.08
    Schmerztherpie Kopfschmerz (Arterieller Bluthochdruck) 18.3.09
    Schmerztherpie bei Winderkrankungen (einschl. Fallvorstellungen 13.7.09
    Schmerzerkrankungen des Shaoyin (einschl. Fallvorstellungen) 30.9.09
    Der Kopfschmerzpatient (einschl. Fallvorstellungen) 2.12.09
    Der Kopfschmerzpatient (einschl. Fallvorstellungen) - Maßnahmen des Qualitätsmanagements 17.3.10
    Nässe- Schleim- Erkrankungen (einschl. Fallvorstellungen) 16.3.11
    Ergänzende Möglichkeiten 6.7.11
    Gynäkologie 19.10.11 (natürlich wieder mit zahlreichen Fallvorstellungen von Schmerzpatienten)
    Update - evidenzbasierte Akupunktur (natürlich wieder mit zahlreichen Fallvorstellungen von Schmerzpatienten) 06.12.11
    Auß½rordentliche Meridiane Teil I (natürlich wieder mit zahlreichen Fallvorstellungen von Schmerzpatienten) 7.3.12
    Der neue weltweite Standard zur Lokalisation von Akupunkturpunkten Teil I (natürlich wieder mit zahlreichen Fallvorstellungen von Schmerzpatienten) 20.6.12
    Auß½rordentliche Meridiane Teil II (natürlich wieder mit zahlreichen Fallvorstellungen von Schmerzpatienten) 7.10.12
    Der neue weltweite Standard zur Lokalisation von Akupunkturpunkten Teil II (natürlich wieder mit zahlreichen Fallvorstellungen von Schmerzpatienten) 5.12.12
    Der neue weltweite Standard zur Lokalisation von Akupunkturpunkten Teil III (natürlich wieder mit zahlreichen Fallvorstellungen von Schmerzpatienten) 27.2.13
    Akupunktur in der Praxis - Standardkombinationen (natürlich wieder mit zahlreichen Fallvorstellungen von Schmerzpatienten) 24.4.13
    Schädelakupunktur I (natürlich wieder mit zahlreichen Fallvorstellungen von Schmerzpatienten) 3.7.13
    Schädelakupunktur II (natürlich wieder mit zahlreichen Fallvorstellungen von Schmerzpatienten) 16.10.13
    Evidenzbasierte Grundlagenforschung in der Akupunktur (natürlich wieder mit zahlreichen Fallvorstellungen von Schmerzpatienten) 4.12.13
    Leeresyndrome (natürlich wieder mit zahlreichen Fallvorstellungen von Schmerzpatienten) 26.2.14
    Evidenzbasierte Akupunktur (natürlich wieder mit zahlreichen Fallvorstellungen von Schmerzpatienten) 2.7.14
    Schmerzsyndrome aus Sicht der TCM (natürlich wieder mit zahlreichen Fallvorstellungen von Schmerzpatienten) 2.7.14
    Evidenzbasierte Akupunktur (natürlich wieder mit zahlreichen Fallvorstellungen von Schmerzpatienten) 22.10.14
    Zyklen in der TCM (natürlich wieder mit zahlreichen Fallvorstellungen von Schmerzpatienten) 3.12.14
    Innere Medizin (natürlich wieder mit zahlreichen Fallvorstellungen von Schmerzpatienten) 28.1.15
    TCM- Zyklen (natürlich wieder mit zahlreichen Fallvorstellungen von Schmerzpatienten) 15.4.15
    Funktionskreis Niere- Blase (natürlich wieder mit zahlreichen Fallvorstellungen von Schmerzpatienten) 13.7.15
    Kopfschmerz - Lebersyndrome (natürlich wieder mit zahlreichen Fallvorstellungen von Schmerzpatienten) 7.10.15
    Stau - Stagnation- Fülle: (natürlich wieder mit zahlreichen Fallvorstellungen von Schmerzpatienten) 2.2.16
    Stau - Stagnation- Fülle (2): (natürlich wieder mit zahlreichen Fallvorstellungen von Schmerzpatienten) 11.5.16
    Lebersyndrome: (natürlich wieder mit zahlreichen Fallvorstellungen von Schmerzpatienten) 5.10.16
    Milzsyndrome: (natürlich wieder mit zahlreichen Fallvorstellungen von Schmerzpatienten) 23.11.16
    Fibromyalgie - kein reines Leitbahnsyndrom: (natürlich wieder mit zahlreichen Fallvorstellungen von Schmerzpatienten) 23.11.16
    Das ministeriale Feuer: (natürlich wieder mit zahlreichen Fallvorstellungen von Schmerzpatienten) 23.3.17
    Lunge: (natürlich wieder mit zahlreichen Fallvorstellungen von Schmerzpatienten) 31.5.17
    Herz / Perikard: (natürlich wieder mit zahlreichen Fallvorstellungen von Schmerzpatienten) 5.10.17
    Seltene Syndrome (natürlich wieder mit zahlreichen Fallvorstellungen von Schmerzpatienten) 28.2.18
    Hervorbringungszyklen: (natürlich wieder mit zahlreichen Fallvorstellungen von Schmerzpatienten) 25.4.18
    Die Obere Extremität: (natürlich wieder mit zahlreichen Fallvorstellungen von Schmerzpatienten) 25.7.18
    Wandlungsphasen (natürlich wieder mit zahlreichen Fallvorstellungen von Schmerzpatienten) 14.11.18
    SuWen - einfache Fragen (natürlich wieder mit zahlreichen Fallvorstellungen von Schmerzpatienten) 30.1.19
     
     

    Die nächste Sitzung findet am:
    Sa. 19.10.19 (zur Beachtung: Diese Veranstaltung findet in 92444 Roetz statt)
    19.00 c.t. Uhr bis 23.00 Uhr
    Im Schulungsraum des Gasthofs Alpenrose
    in 92637 Weiden, Pressatherstr. 201 statt.


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    Akupunktur- und TCM- Gesellschaft in China weitergebildeter Ärzte e.V.
    Literatur zum Thema Akupunktur / TCM
    Weitere Literatur zum Thema Akupunktur / TCM
    www.akupunktura.de
    www.Veinsonline.com
    www.Sportmedizin.org
    www.Kopfschmerz-online.de
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    V.i.S.d.P.: Dr. Thomas Braun, Rötz